Was mir schon waerend der Fahrt aber vor allem im Schwimmbad aufgefallen war, dass ca 60% aller maennlichen Ecuadorianer taetowiert sind, selbst Kinder oder die ich fuer solche halten wuerde.
(ganz typisch sind fritierte Bananen, auch recht lecker vor allem mit Reis und Gemuese)
(mit sowas haette ich hier nicht gerechnet, zumal das Brot alles andere als Vollkorn war)
Ueberall gibt es Fruchtsaefte und Fruechte, manche sehr exotisch - die landen dann nicht mal auf den europaeischen Maerkten oder sind selbst hier nur regional vorhanden.
(ganz schoen viele Wasserfaelle auf der Strecke - irgendwo muss der Regen aus dem Regenwald auch hin)
(Das Eingangsportal zum richtigen Regenwald)
(Irgendwo und irgendwann muendet der Pastaza in den Marana, welcher einer der Quellfluesse fuer den Amazonas ist - leider war die Sicht nicht so toll und durch die hohe Luftfeuchtigkeit hatte auch meine Kamera ganz schoen Probleme)
(Der Ort heisst so, weil der gleichnamige Oelfoerderer diesen Ort aufgebaut hat - hier im Regenwald wird also ordentlich Oel gezogen - ist auch wirtschafltiches Standbein Ecuadors)
(Auf dem Bild kann man zumindest erahnen, dass sich hier tausende Kilometer Regenwald bis zum Atlantik anschliessen)