In Flip Flops durch die Gegend laufen und aufpassen das man nicht schwitzt klingt einfach, aber ist es keinesfalls.
Nach der langen Zeit auf dem Rad ist eine richtige Pause noch mal ganz schoen bevor mein Praktikum hier in der Naehe beginnt. Schon jetzt graut es mir den ganzen Tag mit langer Hose, Schuhen und nem Nicki herumzulaufen.
Zum Glueck habe ich aber erstmal die perfekte Unterkunft gefunden mit vielen Ventilatoren, Klimaanlage, Kuehlschrank, Zimmer ohne Fenster, Papagei (der zwei Sprachen spricht) und netten anderen Urlaubern.
Cartagena ist wohl die Touristenhochburg von Kolumbien, drumherum bieten sich viele Moeglichkeiten aber auch das historische Zentrum ist einen Ausflug wert. Immerhin ist der Stadtkern von grossen und alten Maueranlagen umgeben, die wirklich gut erhalten sind. Hafenstaedte in der Karibik scheinen wohl schon immer reizvoll gewesen zu sein.
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| Gerade frueh gegen 6 Uhr war es noch nicht so heiss, am Strand konnte man dann Fischer bei der Arbeit beobachten |
Ganz super ist die leicht kuehle Briese am Meer und die vielen Leute, die einem leckere Fruechte und cooooole Drinks anbieten
So genoss ich mit ein paar Englaendern die kolumbianische Ausgelassenheit, Ereignisse gebuehrend zu feiern.
In unserem Stadteil war den einen Tag Stromausfall. Super.
Die historischen Strassen und Haeuser (mit Kerzenbeleuchtung) hatten dadurch mal diese Piratenfilmenflair.
Auch wenn es im Schatten nicht wirklich kaelter war, schienen diese Arbeiter es zu geniessen.
Beste Gruesse soweit aus der sehr warmen Karibik, ich hab mein Fahrrad jetzt gegen diesen Mitsubishi (steht zumindest auf dem Schild (linke Seite - oben) eingetauscht und mich zieht ein Esel bis Deutschland zurueck, kann also noch etwas dauern bis ich wieder da bin.
O_o
